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Gedichte » Gefühle » Hoffnung |
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51 Gedanken & Gedichte gefunden, Ausgabe 41 bis 50 |
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Da lag ich nun
allein im kahlen Zimmer
kaum Wärme, nichts vertrautes.
Ich warte und hoffe
ich habe Angst und bin unsicher
meine Gedanken quälen mich...
Hab ich was böses in mir?
Ich rede mir ein und hoffe, dass es nicht so ist!
Ich zweifel und hoffe
niemand kann mir genau sagen
was ich habe.
Ich warte und hoffe
Freitag der 13te
heut ist meine Operation!
Ich weine vor Verzweifelung
niemand Vertrautes ist bei mir
Doch ich weiß, dass sie an mich glauben
es bringt mir Kraft und Zuversicht.
Als ich meine Augen öffnete
wurden meine Hände geborgen gehalten
sie waren da, wie vorher versprochen...
Und immer noch warte ich und hoffe ich...
...dann kam wahrhaftig ein Engel
es war die Ärztin, mein hoffen hat sich gelohnt
nichts böses in mir
kein Entfernen meiner Organe
und es bleibt die Chance
ein Baby zu bekommen...
Tränen des Glücks und der Erleichterung
liefen über meine Wangen
jeglicher Schmerz wurd vor Glück nicht empfunden
es war mir
wie ein neues Leben!!!
Ich danke und weiß
DIE HOFFNUNG STIERBT ZULETZT!!! |
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Gelesen: 81.249   |
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Die Erde muss leben.
Wenn der Tag sich des Abends an die Nacht verliert,
weiß keiner zu sagen wie es morgen sein wird.
Wird Friede regieren oder Neid und Betrug,
wird es sein wie bei Kain der Abel erschlug?
Refrain:
Die Erde sie muss leben, sie muss sich weiter drehen,
wenn du der Schöpfung Hüter bist, glaub mir, dann wird es gehen.
Der Wald wird wieder wachsen, der Fluss er wird gesund
und du hörst frohes lachen, aus einem Kindermund.
Werden Menschen sterben am Hunger und an Not,
weil keiner abgibt von seinem Brot.
Wer im Überfluss lebt, wird er fragen wie Kain,
soll ich meines Bruders Hüter sein?
Refrain:
Die Erde sie muss leben,.......
Wer ist gekommen und wer musste gehen,
die Sonne wird scheinen, doch wer wird sie sehen?
Öffne deine Augen und mach einmal Rast,
auch du musst Abschied nehmen, denn du bist auch nur ein Gast.
Refrain:
Die Erde sie muss leben, sie muss sich weiter drehen,
wenn du der Schöpfung Hüter bist, glaub mir, dann wird es gehen.
Der Wald wird wieder wachsen, der Fluss er wird gesund
Und du hörst frohes lachen, aus einem Kindermund.
Rolf Grebener |
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Gelesen: 72.275   |
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Nur für einen Tag
Nur für einen Tag
Küsse die Schwarze Wolke, die über deinem Kopfe schwebt.
Fange die Regentropfen, mit deinen Händen und
Schwimme mit dem Sand der Leidenschaft,
die dich umgibt.
Nur für einen Tag
Sehe ich die Bilder, der Vergangenheit,
Ein Wort des Hasses, ein Wort der Vernunft
Es war als blickte ich in die Zukunft.
Nur für einen Tag das Leben spüren,
Nur für einen Tag es hautnah zu fühlen.
Nur für einen Tag das Leben spüren,
Nur für einen Tag es hautnah zu fühlen.
Nur für einen Tag
Wie weit der weg auch sein mag,
ich würde ihn mit dir gehen.
Spiele nicht mit deinem Glück,
vielleicht kehrt es nie zurück.
Ein Wort des Hasses, ein Wort der Vernunft
Töne der Zukunft verblassen im Sumpf.
Nur für einen Tag
Nur für einen Tag das Leben spüren,
Nur für einen Tag es hautnah zu fühlen.
Nur für einen Tag das Leben spüren,
Nur für einen Tag es hautnah fühlen. |
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Gelesen: 66.617   |
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Das Gelobte Land
Aus weiter Ferne vernahm er eine stimme, die ihm sagte:
Gelobt sei dieses Land.
In der Hoffnung auf das ersehnte Glück, stattdessen sah er tränen in Kindergesicht
Die Zeiten verändern sich nie, sofern dieses Land auch schien.
In der Hoffnung auf das ersehnte Glück, kam das Gelobte Land zurück..
Es gibt dinge, die kann man nicht verstehen,
es gibt dinge die kann man nicht sehen.
So kam es wie vorherbestimmt, der Himmel strahlt im glitzerndem Licht.
Die Macht liegt nicht in unserer Hand, auch nicht das Gelobte Land.
Doch es steht auch geschrieben, solange Hoffnung lebt der Liebe wegen,
wird das Gelobte Land dir zu Füßen liegen.
Es gibt dinge, die kann man nicht verstehen,
es gibt dinge die will man nicht sehen.
Aus weiter Ferne vernahm er eine stimme, die ihm sagte:
Gelobt sei dieses Land.
In der Hoffnung auf das ersehnte Glück, stattdessen sah er tränen in Kindergesicht
Die Zeiten verändern sich nie, sofern dieses Land auch schien.
In der Hoffnung auf das ersehnte Glück, kam das Gelobte Land zurück.. |
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Gelesen: 65.637   |
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Solange her
Der wind flüstert deinen Namen,
der Sturm kündigt dein kommen,
der Himmel so scheinbar nah
und doch so weit entfernt.
Ich suchte dich im Traum,
suchte dich mein leben lang.
Versetzen wir die Berge,
Erobern wir den Himmel.
Zähle nicht die Stunden, Tage
Monate und Jahre.
Mein Herz kennt keine Zeit,
meine Gedanken kein Neid.
Nun bist du da, die Sonne scheint
Und der Himmel wird Klar
Der Kreis schließt sich,
alles nimmt seinen Gang.
Ich suchte dich mein leben lang
und nun stehst du vor meiner Tür.
Ich will dich nicht besitzen, gebe dir was du brauchst.
Zähle nicht die Stunden, Tage
Monate und Jahre.
Mein Herz kennt keine Zeit,
meine Gedanken kein Neid. |
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Gelesen: 66.360   |
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Ich
Ich sehe dich am morgen, die Sonne scheint hell und ohne Sorgen.
Was du mir einst sagtest ich erinnere mich noch genau, es war lieblich einfach und wahr. Was mich antrieb und die Kraft gab, war die Hoffnung, das Schicksal in meine Umlaufbahn zu steuern.
Ich sehe dich am Abend, die Sonne geht in deinen Armen unter.
Du gibst mir die Wärme und den halt, den ich brauche. Die Sehnsucht die ich so sehr vermisse. Die Sterne zeigen mir den Pfad, das Licht erhellt den Weg auf all meinen Reisen.
Wohin der Wind auch weht, der Sturm auch fegt,
so weit und tief wie das Meer, das Wünsch ich mir sehr. |
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Gelesen: 63.409   |
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Hoffnung
"Wenn Du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Ein Lichtlein wie ein Stern so klar,
es wird Dir leuchten immer da.
Wird zeigen Dir den Weg zurück,
den Weg zu einem neuen Glück.
Drum glaub daran - verzage nie,
es geht schon weiter - irgendwie.
Und mit Willen, Kraft und Mut,
wird dann alles wieder gut
Du musst nur immer fest dran glauben
und lass Dir nur den Mut nie rauben.
Es gibt für alles einen Weg,
und sei’s auch nur ein kleiner Steg.
Es gibt nun mal nicht nur gute Zeiten,
das Leben hat auch schlechte Seiten
Doch wie bist Du stolz, wenn Du’s geschafft,
aus Sorgen und Nöten - mit eigener Kraft,
herauszukommen, was Du nie geglaubt,
da man Dich sooft schon der Hoffnung beraubt.
Doch die Hoffnung auf ein besseres Leben,
die lasse Dir bitte, niemals nehmen.
Denn wenn Du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her." |
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Gelesen: 66.881   |
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