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Gedichte » Gefühle » Hoffnung |
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51 Gedanken & Gedichte gefunden, Ausgabe 31 bis 40 |
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Der Stern der Hoffnung
Der Stern der Hoffnung leuchtet
in der dunklen Nacht
Das Fünkchen seines Lichtes
hat Hoffnung angebracht
Du kleines Fünkchen Hoffnung
strahl wie ein heller Stern
und nähr im dunklen Herzen
das Licht, das nah
und doch so fern |
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Gelesen: 84.975   |
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Verse die das Leben Schreibt!
Ein Tag so schön wie eines Engels Kuss,
und meine Gedanken fließen dahin wie in einem Fluss.
Die Sonne so stark wie das Feuer in meinem Herzen,
und doch in meiner Seele so viele Schmerzen.
Sehe zum Himmel und auch zum Horizont,
dann denk ich, mir warum hab ich es nicht gekonnt.
Mein leben zu leben wie die anderen Menschen auch,
und siehe ich gehe den weg des Schicksals wie es ist alter Brauch.
Lasse mich treiben fröne der Wahrheit,
denn ich will nicht die lüge nehme lieber die Strafzeit.
Bleibe mir selber und meinenGefühlen treu,
auch wenn es bedeutet das im Sommer lieg ich nicht im Heu.
Es heißt ich sitze im Gefängnis doch ist es nur mein Körper,
mein Geist ist frei und fliegt davon denn er ist unzerstörbar.
Am Ende werd ich Leben und Lieben meine Sünden gebüßt,
wird mir von Gottes Hand durch einen Engel das Leben versüßt.
Das Böse wird sterben des Teufels Schergen,
das Gute wird Leben und kommt von Gottes Bergen.
Eine Zeit wird kommen wo das Schaf neben dem Wolf isst,
und alle Menschen Glücklich leben und keiner was vermisst.
Ein leben voller liebe und glauben,
auch ich werde pflücken diese Trauben. |
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Gelesen: 86.350   |
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Spuren im Sand.....
Eines Nachts hatte ich einen Traum.
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal
sah ich zwei Fussspuren im Sand.
Meine eigenen und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten
meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens,
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und
werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich Dich getragen!" |
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Gelesen: 74.655   |
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Das Glückshorn
Wenn das Herz im Takt erbebt,
wieder alles neu erlebt,
werden Wünsche neu geboren,
wird das Sehnen eingehüllt
in das Hoffen, in das Bangen,
das im Traum das Glückshorn füllt.
Ankert wieder frohes Hoffen,
in der Seele, in der Brust,
lässt es Glauben, Wünsche offen,
Liebe, Leidenschaft und Lust,
Augenblicke, die entzücken;
all dies will uns näher rücken.
© Ingrid Riedl |
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Gelesen: 75.472   |
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Hoffnung
Und seh ich auf den alten Baum,
mit seiner Blätterfülle,
denk mir, wenn von dem Blättermeer,
jedes Blatt ein Gedanke wär,
in grüngetauchter Hülle.
Die Hoffnung läg in jedem Blatt,
sie sieht die Zukunft lachen,
und spricht, ihr Leut, wenn ich nicht wär,
gäb es die Zuversicht nicht mehr,
ein trauriges Erwachen.
Auch wenn der Herbst die Farben tauscht,
steht Hoffnung groß geschrieben,
denn sie, die nun den Stürmen lauscht,
sieht auf den Frühling, wo es rauscht,
in neugeborenen Trieben.
So schenkt der Hoffnung einen Gruß,
begegnet ihr mit Lachen,
denn sie, die unsre Schritte lenkt,
wenn man ihr Aufmerksamkeit schenkt,
kann manches Glück entfachen. |
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Gelesen: 75.102   |
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Grenzen der Hoffnung
Wann sollte man aufhören zu hoffen,
wann sollte man es aufgeben
glücklich sein zu können
oder jeden Tag zu genießen….
Wo endet Hoffnung,
hört sie da auf,
wo Verzweiflung überwiegt,
endet sie im Herzen,
wo so viele unbegründete Gefühle liegen…
Ist es berechtigt,
sie aufzugeben,
ohne die genaue Antwort zu kennen,
ohne alles versucht zu haben
oder nützt es
sich selbst aufzugeben…
Was wird aus einem Meer von Gefühlen,
wenn die Hoffnung fehlt,
erlöschen sie
oder macht es sie nur stärker…
Kann man sie je aufgeben –
Oder sollte man es gar nicht erst versuchen?!
Denn solange man den Glauben
An sich selbst nicht verliert
Kann man selbst Unmögliches erreichen… |
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Autor: Melanie Krug (*1987) |
Gelesen: 72.431   |
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