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Gedichte » Feste des Jahres » Weihnachten |
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43 Gedanken & Gedichte gefunden, Ausgabe 11 bis 20 |
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Die Engel fliegen
Die Engel fliegen
Weihnachtszeit
Der Mensch zum Frieden
ist bereit
Um zu feiern
zu vergeben
um nach besserem
zu streben
Glücklich sein
um zu vergessen
Ärger, Schmerzen und das Leid
Friedlich ist die Weihnachtszeit |
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Gelesen: 364.076   |
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Weihnachtszeit
Wenn die Tage kürzer werden
und die Winterzeit beginnt,
dann freut sich ein jedes Kind,
denn es wird feierlich auf Erden.
Wenn sich der Duft von Räucherkerzen
mit dem von frischem Backwerk mengt
und uns verführerisch umfängt,
füllt tiefer Frieden unsere Herzen.
Wenn jedes Haus sich putzt und schmückt,
erstrahlt in feierlichem Glanze
und Kerzenlicht erhellt das Ganze,
frohlocken Groß und Klein verzückt...
denn dann ist's wieder mal soweit:
aller Kinder schönstes Fest
leitet ein des Jahrest Rest
und es beginnt die Weihnachtszeit!
Ruhe und Besinnlichkeit
heißt die Botschaft dieser Tage,
vergessen alle Müh' und Plage,
beendet aller Zank und Streit.
Nun schlägt des Naschwerks große Stunde,
weil Lebkuchen und leckeren Stollen
die Menschen gerne kosten wollen
im Kerzenschein in froher Runde.
Auch manches Lied wird nun gesungen
und auch ein Vers wird rezitiert,
das Weihnachtsfest wird zelibriert
von den Alten und den Jungen.
So war es schon in alter Zeit...
möge es auch stets so bleiben,
solang uns Wünsche vorwärtstreiben
nach Frieden, Glück, Geborgenheit...
Ralf Korrek, 21.12.2006 |
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Gelesen: 205.235   |
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Und das nicht nur zur Weihnachtszeit
So einsam diese Zeit,
was liegt noch in des Menschen einstigem Glauben,
sieht nicht der Nächsten Hungersnot und Leid,
bittende Kinderhände, trübe Augen.
Den Schrei nach Liebe schluckt die kalte Nacht,
Trugbilder werfen farbenfrohe Schatten.
Der Schlaf der diesen Lügentraum bewacht,
füttert die Gier der fetten Nimmersatten.
Und schweigt sie doch die Welt,
nur stumm der bittren Tränen ewiges Flehen,
kein Sonnenstrahl der diesen Teil erhellt,
kein Auge das den Mut hat hinzusehen.
Flammt es so rot wie Blut aus toten Meeren,
bleibt doch der Blick auf manche Not verdrängt,
es gilt, den Herrn zu preisen und zu ehren,
und das man den, der satt ist, reich beschenkt. |
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Gelesen: 206.325   |
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Adventgedanken
Sonntag ist schon der dritte Advent!
So spät schön, oh Gott wie die Zeit doch rennt.
Ich muss noch backen und Geschenke kaufen,
wie jedes Jahr ist es zum Haare raufen.
Dabei habe ich mir fest vorgenommen -
mehr Ruhe, lass keine Hektik aufkommen!
Moment, ich muss öffnen, es klingelt an der Tür,
mein Nachbar steht mit einem Blumenstrauß vor mir.
Er wünscht mir schon jetzt ein frohes Fest,
weil er über Weihnachten die Stadt verlässt.
Mit einmal wird mir ums Herz ganz warm
und ich nehme den Nachbarn in den Arm,
drücke ihn an mich und sage leise Danke-danke für Deine Gabe
und spüre dabei die Ruhe, die ich in mir habe!
Advent, besinnliche Zeit, ich hab' sie gespürt,
durch einen Menschen, der mich gerührt! |
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Gelesen: 217.809   |
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Danke, lieber Nikolaus!
Es gibt im Leben manche Sachen,
die keinem rechte Freude machen...
zu jenen zählt das Schuheputzen.
Zwar hört man oft von dessen Nutzen,
weil so das Schuhwerk länger hält
und optisch auch viel mehr gefällt,
doch schafft der Umgang mit der Creme
bei vielen Menschen oft Probleme...
jedoch einmal in jedem Jahr,
werden wirklich Wunder wahr!
Freudig wienert Groß und Klein
alle Schuhe blitzblank rein,
und stellt sie eifrig vor die Türen,
sollt' es selbst schneien und gefrieren.
Am nächsten Morgen in aller Frühe
sieht man, ob belohnt die Mühe,
wenn alle Augen hell erstrahlen,
weil Schuhe, Stiefel und Sandalen
verziert sind mit manch buntem Band
und angefüllt bis an den Rand
mit Leckereien jeder Art...
dank jenem Mann mit Rauschebart,
der uns besucht in jener Nacht
und jeden sauberen Schuh bedacht...
Das ist ein wunderbarer Brauch,
drum sind wir froh und dankbar auch,
dass er zieht von Haus zu Haus...
Danke, lieber Nikolaus!
Ralf Korrek, 06.12.2006 |
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Gelesen: 195.960   |
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